Oops! Sorry!!


This site doesn't support Internet Explorer. Please use a modern browser like Chrome, Firefox or Edge.

Ausdruck trifft Gestalt

einjährige berufsbegleitende Weiterbildung

Das Ziel

Die Ziele dieses Angebotes sind die Vertiefung im Begleiten von Malenden und damit mehr Sicherheit und Vertrauen auf das eigene Können. Das Anwenden selbstreflektierender Methoden und das Erleben gestalttherapeutischer Grundlagen stehen dabei im Vordergrund.


Der Weg

Die 21 Kurstage teilen sich in 7 Seminare mit jeweils drei Kurstagen (jeweils von Freitag bis Sonntag) auf. Die Teilnehmenden vertiefen durch gegenseitiges Üben am Bild ihre Fähigkeit, unterstützend den Malprozess zu begleiten, und erfahren parallel in praktischen Übungen mehr über die Gestaltkonzepte, die ein wichtiger Bestandteil für das Fundament im Ausdrucksmalen nach Laurence Fotheringham sind. 

Die Zielgruppe

Angesprochen sind Absolventen der Lehrjahre nach Laurence Fotheringham und andere Ausdrucksmalausbildungen, die interessiert und neugierig auf mehr Hintergrundwissen sind, die sich einen Einblick in den gestalttherapeutischen Ansatz der Bildbegleitung verschaffen wollen und die Chance gegenseitiger Unterstützung in der kollegialen Supervision nutzen möchten. 


Aus dem Inhalt

Was nehme ich war?

Nicht nur unsere Gefühle, sondern auch die Wahrnehmung unserer Körperreaktionen, unseres Ausdrucks und unserer Impulse helfen uns, einen inneren Zustand zu erkennen und ihn zu artikulieren. Was davon im Vordergrund steht, führt uns zu dem Ansatz „Figur und Hintergrund” mit dem wir uns beschäftigen werden. 

Unser tiefes Bedürfnis nach Kontakt

Wir erfahren mehr über unsere Kontaktmöglichkeiten und unsere vertrauten Kontaktmuster und lernen, wie unterschiedlich wir auf Kontaktnahme unseres Gegenübers reagieren. 

Abenteuer Widerstand

Wir erleben, wie Kontaktunterbrechungen Lösungen verhindern und zu Widerständen werden und welche Wege wir gefunden haben, dennoch Kontakt zu bekommen. 

Die aus dem Kontakt entstehenden Konflikte sind Wegweiser zu unserem Empfinden. Wir lernen, damit konstruktiv umzugehen, und erfahren, welche Chance in der Arbeit mit Widerstand liegt. 

Der Mensch wird am Du zum Ich

Auch werden wir uns noch einmal mit der „Neutralen Frage” beschäftigen, denn die Vorbehaltlosigkeit in der Begegnung mit den Malenden eröffnet die Freiheit zur Entfaltung.

Wie versöhne ich mich mit dem ungeliebten Teil in mir?

Ausflüge in die gestalttherapeuischen Methoden der Selbstreflexion werden uns unterstützen, uns selbst besser zu verstehen und damit einen wichtigen Schritt zum Verständnis unseres Gegenübers zu tun.