Grundlage ist mein Modell der 8 Bildebenen, von denen jede von einer anderen Art Bedürfnis und innerem Anliegen, von Möglichkeiten und Grenzen, Wünschen und Erlebnissen erzählt. Diese Ebenen werden vorgestellt, im eigenen Tun erlebt und Werkzeuge für deren Begleitung angeboten. Wir üben, schnell die Perspektive zu wechseln, uns beweglich auf die sich jeweils in den Vordergrund schiebende Bildebene einzulassen und zu verstehen, was wir da eigentlich gerade begleiten. Das kann darüber hinaus die Freiheit stärken, entscheiden zu können, eine bestimmte Ebene nicht zu begleiten und das auch zu begründen – vielleicht weil sie die eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten überschreitet oder auch weil der Rahmen dazu nicht gegeben ist.